20-jähriges Maturajubiläum der Abschlussklassen 2003

Den Auftakt machte eine ausführliche und eindrucksvolle Führung durch den nunmehrigen Direktor Hofrat Ronald Zecha. Endlos viele Vergleiche zum damaligen Standort wurden von den Geführten gezogen, sobald die offenen Münder nach großem Erstaunen über Einrichtung und Möglichkeiten am neuen, modernen Standort wieder sprechfähig waren. Am weitesten ging die Schere wohl bei den Internatsunterkünften auseinander, Worte wie „Luxushotel“ und „5-Sterne-Suiten“ waren mehrfach zu vernehmen.

Neben dem neuen, vorher unbekannten Direktor Zecha gesellten sich auch zwei ehemalige Lehrpersonen zu der aufgeregten und sehr austauschwilligen Truppe: die ehemalige Klassenvorständin Monika Schranzhofer (jetzt: Kirchebner) und der ehemalige Englischlehrer Georg Hofer. Auch hier wurden alte Geschichten ausgetauscht, manchmal mit überraschendem Perspektivenwechsel für beide Seiten.

Bevor das Treffen zu kulinarischen Zwecken ins Gasthaus Post in Strass verlegt wurde, benutzte man noch ein Relikt aus alten Zeiten (die HBLA Kematen-Bank in der Aula) für ein Erinnerungsfoto mit allen Gekommenen.

Hier die Namen der ehemaligen Schülerinnen, in Klammer im Falle einer Änderung der damalige Nachname:

Hinter der HBLA Kematen-Bank: Monika Praschberger, Michaela Raich (Naschberger), Georg Hofer, Barbara Gundolf (Kathrein), Andrea Kuen (Kahler), Viktoria Maurer (Schneider), Carola Wolf, Katharina Baumgartner, Ingrid Hutter, Nicole Hauser (Hammerle), Caroline Waldhart, Angelika Wurzer (Wibmer), Martina Eberl, Christina Gupf (Huber), Eva Eder (Gschösser), Maria Schmitzer-Matt, Christine Lobenwein (Steiner), Claudia Siegele (Schmid), Susanne Seiwald (Konrad)

Vor der HBLA Kematen-Bank: Monika Kirchebner (Schranzhofer), Anna-Lena Walter-Ojopi-Roca, Monika Weiß (Schipflinger), Annemarie Gratt-Schipflinger, Margarethe Kapferer, Andrea Walder

Im Gasthof Post in Strass gesellte sich dann noch Frau Beate Mayerl zu der illustren Runde. Der restliche Abend lässt sich treffend mit einem Zitat der Organisatorin Annemarie Gratt-Schipflinger zusammenfassen: „Wir hatten einen unglaublich schönen Abend, tolle Gespräche, AHA-Momente, lustige Geschichten und Anekdoten, ... nur die Sperrstunde des Lokals hat uns daran gehindert, dass wir nicht heute noch sitzen und über alte Zeiten plaudern und lachen.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer ein herzliches Dankeschön an Annemarie für die sicher sehr aufwändige Organisation und vielleicht ein paar Bilder des Abends …

Bericht: Mag. Georg Hofer