- 70 % der Weltbevölkerung sind von wachsender Ungleichheit betroffen.
Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt stetig zu. - In Österreich gibt es derzeit geringe Armutsgefährdung.
Das Einkommen zwischen Mann und Frau ist jedoch trotz gleicher Arbeit noch immer unterschiedlich.
Wie es sein sollte …
- Bis 2030 soll das Einkommen der Ärmsten 40 % der Weltbevölkerung erhöht und aufrechterhalten werden. Dadurch können langfristig die Unterschiede zwischen Arm und Reich zunehmend abgebaut werden.
- Globale Finanzmärkte sollen besser reguliert und überwacht werden.
- Entwicklungsländer sollen bei Entscheidungen in globalen Wirtschafts- und Finanzsituationen mehr Mitspracherecht bekommen.
- Alle Menschen sollen unabhängig von Alter, Geschlecht, Ethnie, Herkunft, Beeinträchtigung, sexueller Ausrichtung, Weltanschauung und religiösem oder wirtschaftlichem Status gleichberechtigt werden.
Quelle: Unterrichtsmappe „Die 17 Ziele für eine bessere Welt“