Die Veranstaltung hatte das Ziel, das Verständnis und den Dialog zwischen verschiedenen religiösen Gemeinschaften zu fördern.
Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von der Gelegenheit, das muslimische Kulturzentrum zu erkunden und mehr über den Islam und seine Praktiken zu erfahren. Die Exkursion bot ihnen eine einzigartige Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen und den interreligiösen Dialog zu fördern.
Bei ihrer Ankunft wurden sie herzlich von Mitgliedern des Kulturzentrums begrüßt, die ihnen eine umfassende Führung durch die Räumlichkeiten gaben. Sie erhielten Einblicke in den Gebetsraum, die Bibliothek und andere wichtige Einrichtungen des Kulturzentrums. Während der Führung erklärten die Mitglieder des Kulturzentrums geduldig die Grundlagen des Islam, die Bedeutung der Gebetsrituale und die kulturellen Traditionen der muslimischen Gemeinschaft.
Im Anschluss an die Führung fand ein offener und respektvoller Austausch statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler Fragen stellen und ihre Eindrücke teilen konnten. Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt von der Gastfreundschaft und Offenheit der Mitglieder des Kulturzentrums, die bereitwillig ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilten. Es entstanden lebhafte Diskussionen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Religionen sowie über die Herausforderungen des interreligiösen Dialogs in der heutigen Gesellschaft.
Dieses interaktive Erlebnis ermöglichte es den Schülerinnen und Schüler ihre interreligiösen Kompetenzen zu stärken und einen tieferen Einblick in den muslimischen Glauben zu gewinnen.
Eine Schülerin meinte: "Der Besuch des muslimischen Kulturzentrums war ein wichtiger Schritt in Richtung interreligiöser Verständigung und Zusammenarbeit. Wir hatten die Möglichkeit, Vorurteile abzubauen und die Vielfalt des Glaubens hautnah zu erleben. Solche Erfahrungen tragen dazu bei, dass wir eine offene Haltung gegenüber verschiedenen religiösen Traditionen entwickeln."